Die gesetzlichen Anforderungen an Gehaltsstrukturen werden immer strenger – insbesondere durch die EU-Entgelttransparenzrichtlinie 2026 kommen neue Pflichten auf Unternehmen zu, etwa verpflichtende Gehaltsangaben für Bewerber*innen. Viele Organisationen stehen damit vor der Aufgabe, ihre Vergütungsmodelle grundlegend zu überarbeiten und Transparenz, Fairness sowie Compliance neu auszubalancieren.
Seit unserem ersten Webinar hat sich sowohl der Gesetzgebungsstand als auch die praktische Umsetzung in Unternehmen weiterentwickelt. Zeit also für ein fokussiertes Update: Was ist neu? Was wird verbindlich? Und wie sollten Unternehmen ihre Vergütungssysteme jetzt aufstellen, um 2026 wirklich vorbereitet zu sein?
Warum dieses Update entscheidend ist
- Neuer Gesetzesstand 2026: Was sich konkret verändert hat – und welche Pflichten nun klar absehbar sind.
- Handlungsdruck für HR & Führung: Welche Schritte Unternehmen jetzt priorisieren sollten, um Vergütungsstrukturen rechtskonform, nachvollziehbar und zukunftssicher zu gestalten.
- Wirkung auf Recruiting & Employer Branding: Wie verpflichtende Gehaltsangaben die Performance von Stellenanzeigen beeinflussen – und wie Sie diese optimal nutzen.
- Praxis aus realen Projekten: Welche Modelle Unternehmen bereits anwenden und welche Herausforderungen sich seit dem letzten Jahr gezeigt haben.
Ihre Learnings im Überblick
- Die aktualisierten Pflichten der EU-Entgelttransparenzrichtlinie und ihre Auswirkungen auf Organisationen
- Die Bausteine einer fairen, transparenten und belastbaren Vergütungsstruktur für 2026
- Kriterien der Stellenbewertung und Eingruppierung: So definieren Sie klare und nachvollziehbare Gehaltsbänder
- Best Practices, Beispiele und Quick Wins, die Unternehmen jetzt voranbringen


