Der Start in die aktuelle Testphase der elektronischen Patientenakte (ePA) ist mit einigen Hürden verbunden. Viele Krankenkassen beklagen, dass das Verfahren, mit dem sich Kunden identifizieren müssen, eine Zumutung und den Nutzern der ePA nur schwer vermittelbar sei. Zudem herrscht Unklarheit in der zentralen Frage, wie beliebt dieses neue Angebot in der Bevölkerung wirklich ist.
- Ist der stille Start erfolgreich?
- Wird die ePA der smarte Patientenbegleiter werden oder zunächst nicht mehr als eine persönliche Cloud?
- Wie schätzen die beteiligten Akteure des Gesundheitswesens den ePA-Start ein?
- Wie gelingt eine flächendeckende Versorgung mit diesem digitalen Angebot?
Julian Olk
Reporter für Handelsblatt Insight Digital Health,