Transparenz wird Pflicht: Was Unternehmen jetzt beim Thema Vergütung wissen müssen
Bis 2026 müssen Unternehmen die EU-Entgelttransparenzrichtlinie umsetzen – das bedeutet unter anderem: verpflichtende Gehaltsangaben in Stellenanzeigen und klare Kriterien für die Eingruppierung von Positionen. Was heute noch als freiwillige Maßnahme zur Mitarbeiterbindung gilt, wird in Kürze regulatorisch eingefordert. Unternehmen, die jetzt handeln, verschaffen sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil bei der Personalgewinnung, sondern senken zugleich das Risiko finanzieller und reputationsbezogener Schäden.
Erfahren Sie in dieser Websession, wie Sie Ihr Vergütungssystem zukunftssicher und compliant aufstellen – praxisnah, interaktiv und mit fundierten Experteneinblicken.
4 Gründe für Ihre Teilnahme:
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Minimieren Sie das finanzielle und reputationsbezogene Risiko im Kontext der steigenden Gehaltstransparenz
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Steigern Sie die Performance Ihrer Stellenanzeigen durch die richtige Gehaltsangabe
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Nutzen Sie die Erkenntnisse für Ihre nächsten Gehaltsrunden
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Interaktive Diskussion: Stellen Sie Ihre Fragen direkt an führende Expert:innen
Learning Points:
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Die vier Pflichten der EU-Entgelttransparenzrichtlinie und was sie konkret bedeuten
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Bausteine und Implementierungsschritte für eine faire und transparente Vergütungsstruktur
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Praxisbeispiel: So gelingt die Umsetzung eines konformen Vergütungssystems in der Unternehmensrealität
Inhalte & Diskussion:
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Regionale Unterschiede: Wie gehen Unternehmen mit Gehaltsunterschieden für gleiche Funktionen um?
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Vergütungsanalyse: Was tun, wenn bestehende Gehälter nicht zur neuen Stellenklassifikation passen?
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Struktur schaffen: Welche Kriterien und Gehaltsbänder eignen sich für eine faire Stellenbewertung?