Immer mehr Unternehmen migrieren ihre privaten Applikationen in öffentliche Clouds. Zugleich verwenden die User immer mehr Applikationen und wollen von jedem beliebigen Standort und Gerät aus darauf zugreifen. Dadurch ist eine Vielzahl neuer Schnittstellen entstanden, die geschützt werden müssen.
Zahlreiche Organisationen haben bereits Maßnahmen zur Digitalisierung sowie zum Aufbau eines Zero-Trust-Netzwerks getroffen, wenden aber weiterhin netzwerkzentrierte Konzepte zur Gewährleistung der Konnektivität an. Der Versuch, netzwerkzentrierte VPN-Technologie an die Ansprüche heutiger User und Unternehmen anzupassen, steht der Digitalisierung teilweise im Weg. Es ist Zeit für ein Umdenken in puncto sicherer Remote Access.
Dieser Leitfaden soll Antworten zu folgenden Fragen liefern:
- Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen beim Versuch, VPN-Technologie an die Erfordernisse digital transformierter Arbeitsabläufe anzupassen?
- Wie kann Remote Access den heutigen Realitäten gerecht werden?
- Welche Vorteile bietet ein ZTNA-Service (Zero Trust Network Access) Unternehmen, die sicheren Remote Access für ihre Mitarbeiter gewährleisten wollen?